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Die 6 besten Dämmstoffe für Kellerwände aus Beton

Anzahl Durchsuchen:7253     Autor:Site Editor     veröffentlichen Zeit: 2024-08-21      Herkunft:Powered

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Die 6 besten Dämmstoffe für Kellerwände aus Beton

Betonwände sind häufig verwendete Baumaterialien im Baubereich. Sie verfügen über eine gewisse Qualitätsstabilität, Tragfähigkeit und Haltbarkeit. Allerdings haben herkömmliche Betonwände im Hinblick auf Energieeinsparung und Wärmeschutz offensichtliche Nachteile. Daher werden in der Regel einige Dämmstoffe benötigt, um die Wärmedämmleistung von Betonwänden zu verbessern.


In diesem Artikel werden die Faktoren vorgestellt, die die Wärmedämmleistung von Betonwänden beeinflussen, die Materialien, die zur Verbesserung der Wärmedämmung von Kellerbetonwänden verwendet werden können, und die Techniken für den Betonwandbau. Dieses Wissen wird Ihnen helfen, Ihr Haus besser zu dekorieren.


Notwendigkeit einer Wärmedämmung für Kellerwände aus Beton


Da Beton ein Material mit hoher Dichte und schlechter Wärmedämmleistung ist, leitet er in der kalten Jahreszeit niedrige Temperaturen von außen nach innen, wodurch der Keller kalt und feucht wird. In heißen Jahreszeiten ist der Keller außerdem anfällig für Kondenswasserbildung aufgrund von Temperaturunterschieden, was zu Feuchtigkeits- und Schimmelproblemen führt. Daher ist es notwendig, die Kellerwände aus Beton zu isolieren.


Durch die Dämmung der Kellerwände kann nicht nur die Kellertemperatur stabil gehalten und der Wohnkomfort verbessert werden, sondern auch effektiv das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert, die Lebensdauer von Baumaterialien verlängert und für ein gesundes Klima im Keller gesorgt werden.

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3 Faktoren, die die Wärmedämmleistung von Betonwänden beeinflussen


1. Wärmeleitfähigkeit des Materials


Beton selbst hat eine hohe Wärmeleitfähigkeit und Wärmeenergie kann leicht von der Außenwand auf die Innenwand übertragen werden, wodurch die Wärmedämmleistung der Wand beeinträchtigt wird.


2. Wandstruktur und -stärke


Je größer die Struktur und Dicke einer Betonwand ist, desto besser ist in der Regel ihre Wärmedämmleistung. Dies liegt daran, dass dickere Wände für mehr Isolierung sorgen und die Wärmeleitung verringern können.


3. Externe Umweltfaktoren


Die Wärmedämmleistung von Betonwänden wird auch durch äußere Umweltfaktoren wie Außentemperatur, Klimabedingungen, Sonneneinstrahlung usw. beeinflusst.

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4 Möglichkeiten zur Verbesserung der Wärmedämmung von Betonwänden


Um die Wärmedämmleistung von Betonwänden zu verbessern und einen komfortableren Kellerraum zu schaffen, können Sie die folgenden 4 Maßnahmen ergreifen, um die Wärmedämmung Ihrer Kellerwände zu verbessern.


1. Isoliermaterialien verwenden


Durch das Hinzufügen von Dämmstoffen wie extrudierten Polystyrolplatten, gesprühtem Polyurethanschaum, Glasfaserdämmplatten, Steinwolle (Mineralwolle), Polystyrolschaumplatten und Verbunddämmplatten zu Betonwänden kann die Wärmeleitfähigkeit der Wand wirksam verringert und die Dämmleistung verbessert werden.


2. Verstärken Sie die Abdichtung der Wanddämmschicht


Die Wanddämmschicht sollte eine gute Abdichtung aufweisen, um den Austausch von kalter und warmer Luft zu verhindern und Energieverluste zu reduzieren.


‌Zur Verbesserung der Abdichtung der Wanddämmschicht gehören die Erhöhung der Wandstärke, die Auswahl von Wandmaterialien mit geringer Wärmeleitfähigkeit und die Ergreifung von Wärmedämmmaßnahmen.‌


3. Wählen Sie die richtige Wandstruktur und -stärke


Durch den Einsatz der richtigen Betonwandstruktur und -dicke kann auch die Wärmedämmleistung in gewissem Maße verbessert werden.


Bei der Planung und Konstruktion der Kellerwand können Sie je nach Situation den richtigen Wandaufbau und die richtige Wandstärke wählen, um die ideale Wärmedämmwirkung zu erzielen.


Die Dicke der Kellerbetonwand hängt von vielen Faktoren ab, darunter den strukturellen Anforderungen des Gebäudes, den Anforderungen an die Wasserabdichtung, ob es sich um einen Zivilschutzkeller handelt usw. Die Dickenanforderungen variieren je nach Spezifikationen und Standards. Die üblicherweise verwendete Kellerbetonwandstärke liegt zwischen 140 mm und 600 mm.


4. Berücksichtigen Sie externe Umweltfaktoren


Ergreifen Sie je nach geografischer Lage und klimatischen Bedingungen entsprechende Maßnahmen, wie z. B. eine Erhöhung der Dicke der Dämmstoffe, das Hinzufügen wasserdichter Schichten usw., um die Wärmedämmleistung der Wand zu verbessern.

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Die 6 besten Dämmstoffe für Kellerwände aus Beton


Bei der Wahl der Dämmung für Betonkellerwände ist es wichtig, Feuchtigkeits- und Schimmelbeständigkeit, Haltbarkeit und Wärmeleistung zu berücksichtigen. Nachfolgend finden Sie 6 gängige Kellerwanddämmstoffe, die jeweils unterschiedliche Vorteile haben und für unterschiedliche Bedürfnisse und Umstände geeignet sind.


1. Extrudierte Polystyrolplatte (XPS)


„Extrudierte Polystyrolplatte (XPS-Platte)“ ist eine Hartschaumplatte aus Polystyrolharz als Rohmaterial, der Zugabe anderer Rohmaterialien und Polymere, Erhitzen und Mischen, Einspritzen von Katalysatoren sowie Extrudieren und Pressen.


Die Platte weist im Inneren viele geschlossene Blasenstrukturen mit hoher Druckfestigkeit, guter Wasserdichtigkeit, chemischer Korrosionsbeständigkeit und starker Anti-Aging-Fähigkeit auf.


Merkmale


XPS-Platten zeichnen sich durch eine hervorragende Druckfestigkeit, geringe Wasseraufnahme und eine gute Wärmedämmleistung aus. Es kann das Eindringen von Wasserdampf wirksam blockieren, die Bildung von Schimmel an der Wand verhindern und die Temperatur im Keller stabil halten.


Anwendungen


Es wird häufig als Außen- und Innendämmung in Kellerwänden verwendet und kann direkt auf Betonwänden installiert und anschließend mit einer Dampfsperre und Gipskartonplatten abgedeckt werden.


2. Polyurethanschaum (SPF) aufsprühen


„Sprühpolyurethanschaum“ ist ein hitzeaktiviertes Polymer, das vor Ort mit speziellen Geräten aus zwei Komponenten gemischt wird. Es handelt sich um einen Wärmedämmschaum.


Dieser Schaum verwendet als Hauptrohstoffe Isocyanat und Polyether. Es handelt sich um ein hochmolekulares Polymer, das vor Ort durch Hochdruckspritzen unter Einwirkung verschiedener Additive wie Schaummittel, Katalysatoren und Flammschutzmittel aufgeschäumt wird.


Polyurethanschaum gibt es in zwei Arten: Weichschaum und Hartschaum. Der Hartschaum hat sowohl wärmeisolierende als auch wasserdichte Funktionen. Seine Wärmeleitfähigkeit ist gering und beträgt nur 0,022–0,033 W/(m·Κ), was die niedrigste Wärmeleitfähigkeit unter allen Wärmedämmmaterialien darstellt.


Merkmale


Sprüh-Polyurethanschaum ist ein hochwirksames Wärmedämmmaterial, das auf komplexen Oberflächen eine nahtlose Dämmschicht bildet und für eine hervorragende Feuchtigkeits- und Schalldämmung sorgt.


Seine geschlossenzellige Struktur verhindert das Eindringen von Wasserdampf und sorgt für einen hervorragenden R-Wert (Thermal Performance Index).


Anwendungen


Sprüh-Polyurethanschaum (SPF) ist ideal für Kellerwände, insbesondere solche mit komplexen Formen oder schwer abzudeckenden Bereichen. Nach dem Sprühen kann die Oberfläche direkt mit Materialien wie Trockenbau beschichtet werden.


3. Glasfaser-Isolierplatte


Glasfaser-Dämmplatten sind Platten, die durch ein spezielles Verfahren aus Glasfasern als Verstärkungsmaterial hergestellt werden.


Glasfaser-Dämmplatten können auch an spezifische Anwendungsszenarien angepasst werden. Beispielsweise können antistatische Materialien hinzugefügt werden, um eine antistatische Glasfaserplatte herzustellen, die in Umgebungen verwendet wird, in denen die Ansammlung statischer Elektrizität verhindert werden muss. Diese Platte behält nicht nur die hervorragende Leistung einer Glasfaserplatte bei, sondern hat auch die Funktion, die Ansammlung und Entladung statischer Elektrizität zu verhindern.


Merkmale


Glasfaser ist ein traditionelles und wirtschaftliches Isoliermaterial mit guter Wärmedämmwirkung und Feuerbeständigkeit. Es muss jedoch mit einer Feuchtigkeitssperre installiert werden, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern, und eignet sich zum Trockenhalten der Wand bei der Verwendung in Kellern.


Anwendungen


Glasfaser-Isolierplatten werden typischerweise zwischen Wänden mit Holzrahmen installiert und müssen in Verbindung mit Materialien wie feuchtigkeitsbeständigen Membranen und Trockenbauwänden verwendet werden, um feuchtigkeitsbedingte Schimmelprobleme zu vermeiden.


4. Steinwolle (Mineralwolle)


„Steinwolle“ (Mineralwolle) ist ein anorganisches Faserprodukt aus Naturgestein oder Schlacke als Hauptrohstoff, das bei hohen Temperaturen geschmolzen und durch Zentrifugal- oder Blasverfahren hergestellt wird.


Zu den Rohstoffen für die Herstellung von Steinwolle zählen Naturgesteine ​​wie Basalt und Diabas oder Industrieabfallrückstände wie metallurgische Schlacke und Flugasche.


Diese Rohstoffe werden bei hohen Temperaturen geschmolzen und dann wird die Schmelze unter der Wirkung einer rotierenden Hochgeschwindigkeitszentrifuge oder einer Blasanlage in Fasern ausgestoßen. Diese Fasern werden zu Steinwolleprodukten verfestigt.


Zu den chemischen Bestandteilen von Steinwolle gehören hauptsächlich Siliziumdioxid, Aluminiumoxid, Kalziumoxid, Magnesiumoxid usw. Diese Bestandteile verleihen Steinwolle eine gute chemische Stabilität und Hochtemperaturbeständigkeit.


Um die Formbarkeit und Leistung von Steinwolle zu verbessern, werden darüber hinaus üblicherweise eine kleine Menge Bindemittel wie Phenolharz zugesetzt.


Der Unterschied zwischen Steinwolle und Mineralwolle spiegelt sich hauptsächlich im Säurekoeffizienten wider, der sich auf das Verhältnis der Summe des Gehalts an sauren Oxiden zur Summe des Gehalts an alkalischen Oxiden im Produkt bezieht.


Im Allgemeinen werden Produkte mit einem Säurekoeffizienten von mehr als 1,6 als Steinwolle bezeichnet, während sich Mineralwolle normalerweise auf Produkte bezieht, die mit Schlacke als Hauptrohstoff hergestellt werden.


Da Steinwolle einen größeren Säurekoeffizienten hat, sind ihre chemische Stabilität und Hochtemperaturbeständigkeit normalerweise besser als bei Mineralwolle.


Merkmale


Steinwolle verfügt über hervorragende feuerfeste, wärmeisolierende und schallabsorbierende Eigenschaften. Es verfügt außerdem über bestimmte feuchtigkeitsbeständige Eigenschaften und kann in feuchten Umgebungen eine stabile Leistung aufrechterhalten. Es eignet sich für Kellerbereiche, die zusätzlichen Brandschutz erfordern.


Anwendungen


Steinwolle (Mineralwolle) eignet sich für den Einbau in die Innenrahmen von Kellerwänden und muss außerdem mit einer feuchtigkeitsdichten Membran verwendet werden, um eine langfristige Isolierung zu gewährleisten.


5. Polystyrolschaumplatte (EPS)


Polystyrolschaumplatten sind ein leichtes Polymer, das hauptsächlich aus Polystyrolharz mit zugesetztem Schaummittel besteht und bei hohen Temperaturen erhitzt wird.


Merkmale


EPS-Schaumstoffplatten sind ein weiteres erschwingliches Dämmmaterial mit guter Wärmedämmleistung und Feuchtigkeitsbeständigkeit, ihre Druckfestigkeit und Haltbarkeit sind jedoch nicht so gut wie bei XPS-Platten.


Anwendungen


Polystyrolschaumplatten können zur Innen- und Außendämmung von Kellerwänden verwendet werden und erfordern bei der Installation den Einbau einer Dampfsperre, um die Leistung zu verbessern.


6. Verbunddämmplatte


„Eine Verbunddämmplatte“ ist eine Dämmplatte aus mehreren Materialien, die hauptsächlich aus zwei Teilen besteht: der Basisschicht und der Dämmschicht.


Als Grundschicht werden in der Regel anorganische Materialien wie hochfester Zement und Gips verwendet, um die Grundfestigkeit der Platte zu gewährleisten; Die Dämmschicht besteht aus hocheffizienten Dämmstoffen wie Polystyrolschaum, Steinwolle, Phenolharz usw. mit geringer Wärmeleitfähigkeit, um eine gute Dämmwirkung der Platte zu gewährleisten.


Merkmale


Verbunddämmplatten bestehen aus einer Schicht hocheffizienten Dämmmaterials (wie XPS, EPS oder Mineralwolle), das mit Gipskartonplatten oder anderen dekorativen Plattenmaterialien verbunden ist, wodurch integrierte Dämm- und Dekorationseffekte erzielt und der Bauprozess vereinfacht werden.


Anwendungen


Verbunddämmplatten eignen sich besonders für den Einsatz in Kellerwänden und bieten eine schnelle und einfache Dämm- und Dekorationslösung.


Leitfaden zur Auswahl der Kellerwanddämmung


Berücksichtigen Sie bei der Auswahl der Dämmstoffe für Kellerwände die Luftfeuchtigkeit im Keller, die örtlichen Klimabedingungen und das Projektbudget.


Wenn der Keller stark feucht ist, werden Materialien mit guten feuchtigkeitsbeständigen Eigenschaften wie XPS-Platten oder gesprühter Polyurethanschaum bevorzugt. Für eine wirtschaftliche Lösung ist auch Glasfaser in Kombination mit einer feuchtigkeitsdichten Membran eine gute Wahl.


Betonwandbautechnik


Beim Bau von Betonwänden sind folgende Schlüsseltechnologien zu beachten:


1. Betongießtechnologie


Beim Gießen von Betonwänden muss auf Qualität und Gleichmäßigkeit des Betons geachtet werden, um Probleme wie Risse zu vermeiden.


Kontrollieren Sie gleichzeitig die geeignete Gießtemperatur und Luftfeuchtigkeit, um die Dichte und Festigkeit der Betonwand zu verbessern.


2. Genaue Kontrolle der Wandgröße


Die Kontrolle der Wandgröße muss genau sein, um sicherzustellen, dass die Dicke jeder Wand gleichmäßig ist und eine bessere Isolationswirkung erzielt wird.


3. Koordination der Bauprozesse


Der Bau von Betonwänden muss mit anderen Prozessen wie Bodenbau und Dachbau koordiniert werden, um die Ebenheit und Koordination jeder Bauverbindung sicherzustellen und eine Beeinträchtigung der Wärmedämmleistung zu vermeiden.


4. Wand-Auslaufschutz


Während des Bauprozesses sollte auf die Leckageschutzbehandlung der Wand geachtet werden, z. B. auf die Auswahl einer geeigneten wasserdichten Beschichtung oder den Einbau einer wasserdichten Schicht, um zu verhindern, dass Wasser eindringt und die Wärmedämmleistung der Wand beeinträchtigt.

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Abschluss


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wärmedämmleistung von Betonwänden eng mit der Bautechnik zusammenhängt. Die Wärmedämmleistung von Kellerbetonwänden kann wirksam verbessert werden, indem geeignete Wärmedämmstoffe ausgewählt, die Wandabdichtung verstärkt, Wandstrukturen und -stärken rational gestaltet und beim Bau auf Schlüsseltechnologien geachtet wird.


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